Buchung möglich ab 2. Juli 2024!

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Einsatzleiter / Leiter der Stabsarbeit: 03.09...

Buchung möglich ab 2. Juli 2024!

Die nächsten Termine:
Einsatzleiter / Leiter der Stabsarbeit: 03.09.2024
S1 – Personal: 04.09.2024
S2 – Lage: 18.09.2024
S3 – Einsatz: 19.09.2024
S4 – Versorgung: 24.09.2024
S5 – Presse und Medienarbeit: 02.10.2024
S6 – Kommunikation: 03.10.2024
S7 – ganzheitliche Betreuung: 15.10.2024
Meldewege – Meldesammelstelle: 16.10.2024

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Basisinformationen und Fragerunde zu den jeweiligen Sachgebieten!

Volksschule Alland erreicht 5. Platz beim Bundesfinale der SafetyTour 2024

Am 18. Juni 2024 fand in der Expedithalle in Wien das große Finale der SafetyTour 2024 statt...

Volksschule Alland erreicht 5. Platz beim Bundesfinale der SafetyTour 2024

Am 18. Juni 2024 fand in der Expedithalle in Wien das große Finale der SafetyTour 2024 statt. Bei diesem bundesweiten Sicherheitsbewerb für Volksschulkinder traten die besten Klassen aus allen Bundesländern gegeneinander an. Zusätzlich waren zwei Gastklassen aus Deutschland und Ungarn mit dabei.

Die Steiermark konnte sich heuer den Titel „Sicherste Volksschulklasse Österreichs“ holen. Niederösterreich wurde von der Volksschule Alland vertreten, die sich zuvor im Vorbewerb und dem Niederösterreichischen Landesfinale durchsetzen konnte. Im Bundesfinale erreichte die Klasse aus Alland den ausgezeichneten 5. Platz.

Bei der feierlichen Siegerehrung wurden die Klassen für ihre hervorragenden Leistungen ausgezeichnet. Sie erhielten tosenden Applaus, unter anderem von Bundesminister Gerhard Karner, Bundesminister Martin Polaschek sowie Stadtrat Peter Hanke.
"Wir gratulieren der Volksschule Alland von ganzem Herzen zu dieser tollen Leistung beim Bundesfinale. Ein großer Dank geht auch an alle anderen niederösterreichischen Volksschulen, die mit insgesamt 90 Klassen und über 2.500 Kindern an den Vorbewerben in Niederösterreich teilgenommen haben.", so LAbg. Bgm. Christoph Kainz, Präsident des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes. Österreichweit nahmen in diesem Jahr rund 20.000 Kinder an den Vorbewerben der SAFETY Tour teil.

„20.000 Kinder haben an der Sicherheitsolympiade teilgenommen und das ist einfach grossartig. Ich danke den Ehrenamtlichen des Zivilschutzverbandes , aber vor allem den Schulen und den Eltern die das ermöglicht haben“, so Gerhard Karner.
Die SafetyTour vermittelt Kindern auf spielerische Art wichtige Sicherheitskompetenzen für den Alltag. Möglich ist dieser Sicherheitsbewerb nur durch das Engagement vieler ehrenamtlicher Zivilschützerinnen und Zivilschützer, Pädagoginnen und Pädagogen sowie durch die Unterstützung durch unsere Partner und Sponsoren.

25 Jahre Safety Tour

Nach der Siegerehrung gab es noch einen besonderen Anlass zu feiern: Der Österreichische Zivilschutzverband lud zum Empfang "25 Jahre Safety Tour" ein.

Seit nunmehr 25 Jahren findet die Safety Tour österreichweit statt. In dieser Zeit haben knapp 360.000 Kinder aus Österreich und den Nachbarländern teilgenommen. Organisiert von den Zivilschutzverbänden wurden österreichweit über 1.300 Bewerbe durchgeführt.

„Seit mittlerweile 25 Jahren veranstalten die Zivilschutzverbände flächendeckend die Kindersicherheitsolympiade. Wir sind besonders stolz, dass wir in diesem Jahr ein Vierteljahrhundert SAFETY Tour und gleichzeitig einen Teilnehmer:innenrekord feiern dürfen. Auf diesem Weg schaffen wir es gemeinsam das Thema Sicherheit auf altersgerechte Art und Weise in die Volksschulen Österreichs zu tragen.“ Andreas Hanger, Präsident des Österreichischen Zivilschutzverbandes

Appell an Wanderer – Gut ausgerüstet und vorbereitet in die Berge

Die ehrenamtlichen Helfer der niederösterreichischen Bergrettung müssen jährlich rund 800 Mal ausrücken. Erschreckend ist dabei, dass etwa ein Drittel dieser Einsätze völlig unnötig wäre, wenn die Wanderer besser vorbereitet wären. Diese Einsätze betreffen meist unverletzte Personen, die entweder falsch ausgerüstet waren oder die körperlichen Anforderungen unterschätzt hatten...

Appell an Wanderer – Gut ausgerüstet und vorbereitet in die Berge

Die ehrenamtlichen Helfer der niederösterreichischen Bergrettung müssen jährlich rund 800 Mal ausrücken. Erschreckend ist dabei, dass etwa ein Drittel dieser Einsätze völlig unnötig wäre, wenn die Wanderer besser vorbereitet wären. Diese Einsätze betreffen meist unverletzte Personen, die entweder falsch ausgerüstet waren oder die körperlichen Anforderungen unterschätzt hatten.

Mit der Aktion „Sicher in den Bergsommer“ starten die Bergrettung und der Niederösterreichische Zivilschutzverband eine Informationskampagne. Ziel ist es, Wanderer besser über die notwendigen Vorbereitungen und Ausrüstungen für Bergtouren zu informieren, um so die Zahl vermeidbarer Rettungseinsätze zu reduzieren. Die Kampagne soll das Bewusstsein für die Risiken und die eigene Verantwortung stärken, damit Bergtouren sicherer werden.

„Unsere Ehrenamtlichen sind an der Grenze des Machbaren angelangt. Wir müssen den Menschen die Gefahren bewusst machen und so die Zahl vermeidbarer Einsätze senken“, erklärte Landesleiter Matthias Cernusca am Dienstag bei einem Pressetermin im Raxalm-Berggasthof an der Rax-Seilbahn im Bezirk Neunkirchen. Er betonte: „Noch nie gab es ein so gutes und leistbares Ausrüstungsangebot wie heute. Trotzdem verzeichnen wir so viele Einsätze aufgrund unverletzter Personen wie noch nie.“

Christoph Kainz, Präsident des NÖ Zivilschutzverbandes, der die Bergretter in einer aktuellen Informationskampagne unterstützt, warnt: „Es reicht nicht, sich nur mit einem Youtube-Video auf eine Bergtour vorzubereiten.“ Ausreichende Ausrüstung, Erfahrung und gründliche Planung im Vorfeld seien unerlässlich.

„Niederösterreich verfügt über ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Wenn etwas passiert, können sich die Menschen auf Hilfe verlassen“, so Kainz. Doch eine „Vollkasko-Mentalität“ greife zunehmend um sich. Cernusca stellt klar: „Wir sind nicht darauf aus, möglichst viele Einsätze zu haben. Weniger ist uns lieber. Wir helfen selbstverständlich im Ernstfall, stellen dabei keine Schuldfragen. Aber es gibt Situationen, die auch für uns zu gefährlich sind, und wir können die Sicherheit unserer ehrenamtlichen Helfer nicht riskieren.“

Cernusca appelliert daher, im Ernstfall „lieber früher Hilfe zu rufen, als zu spät“. Häufig zögern Wanderer bis zur letzten Minute, bevor sie Hilfe rufen, was die Rettung unnötig erschwert. „Je später, desto schwieriger wird es für die Retter“, betont er.
Um gefährliche Situationen zu vermeiden, ist eine gründliche Planung einer Bergtour unerlässlich. „Das bedeutet, den Wetterbericht genau zu studieren und die Schwierigkeit sowie Länge der Route realistisch einzuschätzen. Wenn beispielsweise fünf Stunden Gehzeit angegeben sind, sollte man nicht um 15 oder 16 Uhr aufbrechen“, warnt Cernusca. Auch sollten Hinweise von Hüttenwirten oder Ortskundigen unbedingt beachtet werden. „Das Wetter muss während der Wanderung immer im Blick behalten werden.“

Cernusca erklärt weiter: „Viele verstehen nicht, dass es bei ihrer Abfahrt in Wien zwar 30 Grad haben kann, aber am Berg schnell auf 10 Grad oder weniger abkühlen kann.“ Oft kommen Wanderer in ungeeigneter Kleidung, was schnell gefährlich werden kann. Daher lautet die Empfehlung: Immer eine Jacke und eine Kopfbedeckung mitbringen. Festes Schuhwerk sei sowieso eine Voraussetzung. Berichte über unerfahrene Wanderer in leichten Turnschuhen oder Flip Flops häufen sich.

„Wir appellieren wirklich an die Eigenverantwortung der Menschen“, hofft Cernusca auf Besserung. Eine gute Vorbereitung und die richtige Ausrüstung sind essentiell, um die Zahl unnötiger Rettungseinsätze zu reduzieren.

Volksschule Alland siegt beim Landesfinale der Safety-Tour

Beim Landesfinale der Safety-Tour in der Dabsch-Kaserne am Donnerstag in Korneuburg konnte sich die Volksschule Alland (Bezirk Baden) durchsetzen und den ersten Platz belegen. Sie setzte sich gegen die Teams der Volksschulen Asperhofen (Bezirk St. Pölten-Land) und Pfaffenschlag (Bezirk Waidhofen/Thaya) durch...

Volksschule Alland siegt beim Landesfinale der Safety-Tour

Beim Landesfinale der Safety-Tour in der Dabsch-Kaserne am Donnerstag in Korneuburg konnte sich die Volksschule Alland (Bezirk Baden) durchsetzen und den ersten Platz belegen. Sie setzte sich gegen die Teams der Volksschulen Asperhofen (Bezirk St. Pölten-Land) und Pfaffenschlag (Bezirk Waidhofen/Thaya) durch. Als Landessieger werden sie das Bundesland Niederösterreich am 18. Juni beim Bundesfinale in Wien vertreten.
Die Safety-Tour, organisiert vom Niederösterreichischen Zivilschutzverband (NÖZSV), ist ein Teamwettbewerb für die dritten und vierten Volksschulklassen. Über 100 Teams nahmen daran teil, wobei sich 12 Teams über sechs Vorrunden für das Finale qualifizierten. Im Finale mussten die Schüler ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit in verschiedenen Sicherheitsfragen unter Beweis stellen, wie zum Beispiel die Notrufnummern wissen, Gefahrensymbole dem richtigen Verhalten zuordnen oder beim Zielspritzen Treffsicherheit zeigen.

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner eröffnete die Veranstaltung bei strahlendem Sonnenschein mit einem großen Lob: „Ich bin beeindruckt von den herausragenden Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler beim Landesfinale der Safety-Tour in Niederösterreich und gratuliere herzlich den Landessiegerinnen und -siegern. Es ist von großer Bedeutung, dass junge Menschen frühzeitig für Sicherheitsthemen sensibilisiert werden. Mein besonderer Dank gilt den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zivilschutzverbandes Niederösterreich sowie allen Einsatzkräften, die diese wichtige Veranstaltung möglich gemacht haben. Ihr Engagement ist unverzichtbar für die Sicherheit unserer Gesellschaft,“ so Tanner. Als besondere Überraschung hatte die Ministerin coole Schirmkappen im Bundesheer-Look für die Kinder mitgebracht. Und nach dazu hat sie die Siegerklasse zu einer exklusiven Besichtigung des neuen AW169 Lion-Hubschraubers eingeladen.

Ein Hubschrauber der Polizei hat schon während des Bewerbs für ein Highlight für die jungen Sicherheitsexperten gesorgt, genauso wie die Vorführungen der Freiwilligen Feuerwehr Korneuburg mit Fettbrand, Pulverlöscher und explodierenden Spraydosen.

NÖZSV-Präsident Christoph Kainz lobte die Schüler:innen: „Ihr zählt zu den sichersten Schulklassen Niederösterreichs,“ und die vielen helfenden Hände: Möglich wird diese Veranstaltungsreihe erst durch die vielen engagierten ehrenamtlichen Zivilschützerinnen und Zivilschützer. Ihnen, und den Lehrerinnen und Lehrern der teilnehmenden Volksschulen gilt mein besonderer Dank!“.


Die Platzierungen der Finalteilnehmer sind wie folgt:

1. Platz – Volksschule Alland
2. Platz – Volksschule Asperhofen
3. Platz – Volksschule Pfaffenschlag
4. Platz - Volksschule Trumau
5. Platz - Volksschule Ertl
6. Platz - Volksschule Zillingdorf
7. Platz - Volksschule Yspertal
8. Platz - Volksschule Haugsdorf
9. Platz - Volksschule Hoheneich
10. Platz - Volksschule Kirchstetten
11. Platz - Volksschule Hadres
12. Platz - Volksschule Winzendorf-Muthmannsdorf.

Trotz Dauerregens waren die rund 350 Kinder beim Vorbewerb der Safety-Tour des NÖZSV am Freitag in Moorbad-Harbach voller Begeisterung dabei. In der Halle ging es bei spannenden und lustigen Wettbewerben rund um Sicherheitsthemen zur Sache. Ob Sicherheitsquiz, Löschspiel oder Geschicklichkeitstraining - die Kids zeigten ihr Können und hatten jede Menge Spaß!

Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer aus den 14 Schulklassen! Besonders gratulieren wir der VS Pfaffenschlag, die sich den Sieg holte und nun gemeinsam mit der zweitplatzierten VS Hoheneich im Juni am Landesfinale in Korneuburg teilnimmt...

Trotz Dauerregens waren die rund 350 Kinder beim Vorbewerb der Safety-Tour des NÖZSV am Freitag in Moorbad-Harbach voller Begeisterung dabei. In der Halle ging es bei spannenden und lustigen Wettbewerben rund um Sicherheitsthemen zur Sache. Ob Sicherheitsquiz, Löschspiel oder Geschicklichkeitstraining - die Kids zeigten ihr Können und hatten jede Menge Spaß!

Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer aus den 14 Schulklassen! Besonders gratulieren wir der VS Pfaffenschlag, die sich den Sieg holte und nun gemeinsam mit der zweitplatzierten VS Hoheneich im Juni am Landesfinale in Korneuburg teilnimmt. Viel Erfolg!

Vielen Dank an unser engagieres ehrenamtliche Team, an alle Partner, Sponsoren, Medienvertreter und natürlich an alle Blaulichtorganisationen!

Trotz unbenutzbarem Sportplatz wegen des Regens am Vortag, hatten rund 500 Kinder im Turnsaal des BG Lilienfeld jede Menge Spaß.

In fünf spannenden Bewerben zeigten die Schüler:innen ihr Wissen und Können zu Sicherheitsthemen. Zusätzlich gab es viele interessante Stationen von ÖBB, Rotem Kreuz, Kinderpolizei, Polizei, Tut gut und Rettungshunde Niederösterreich...

Trotz unbenutzbarem Sportplatz wegen des Regens am Vortag, hatten rund 500 Kinder im Turnsaal des BG Lilienfeld jede Menge Spaß.

In fünf spannenden Bewerben zeigten die Schüler:innen ihr Wissen und Können zu Sicherheitsthemen. Zusätzlich gab es viele interessante Stationen von ÖBB, Rotem Kreuz, Kinderpolizei, Polizei, Tut gut und Rettungshunde Niederösterreich.

Am Ende setzte sich die VS Kirchstetten durch und fährt nun mit der zweitplatzierten VS Asperhofen zum Landesfinale im Juni nach Korneuburg. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer:innen!

Trotz schlechten Wetters hatten über 400 Kinder großen Spaß und zeigten ihr beeindruckendes Sicherheitswissen. In der Halle des Kurt Schedler Zentrums traten die Kids aus verschiedenen Schulen bei spannenden und lehrreichen Wettbewerben an. Besonders stolz sind wir auf die Siegerklassen VS Winzendorf-Muthmannsdorf und VS Zillingdorf, die sich den ersten Platz teilen und nun zum Landesfinale fahren dürfen!

Ein großes Dankeschön an alle teilnehmenden Schulen, Lehrer:innen und die engagierten Zivilschützer:innen, die dieses Event möglich gemacht haben!
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Trotz schlechten Wetters hatten über 400 Kinder großen Spaß und zeigten ihr beeindruckendes Sicherheitswissen. In der Halle des Kurt Schedler Zentrums traten die Kids aus verschiedenen Schulen bei spannenden und lehrreichen Wettbewerben an. Besonders stolz sind wir auf die Siegerklassen VS Winzendorf-Muthmannsdorf und VS Zillingdorf, die sich den ersten Platz teilen und nun zum Landesfinale fahren dürfen!

Ein großes Dankeschön an alle teilnehmenden Schulen, Lehrer:innen und die engagierten Zivilschützer:innen, die dieses Event möglich gemacht haben!

Knapp 300 Kinder aus der Region zeigten bei der Safety Tour des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes ihr beeindruckendes Sicherheitswissen und ihre Geschicklichkeit. In spannenden Wettbewerben wie dem Sicherheitsquiz und Löschspiel traten sie gegeneinander an. Die 4...

Knapp 300 Kinder aus der Region zeigten bei der Safety Tour des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes ihr beeindruckendes Sicherheitswissen und ihre Geschicklichkeit. In spannenden Wettbewerben wie dem Sicherheitsquiz und Löschspiel traten sie gegeneinander an. Die 4. Klasse der VS Hadres sicherte sich den Sieg und darf nun mit der VS Haugsdorf zum Landesfinale nach Korneuburg fahren.

Das Wetter hat zwar nicht ganz mitgespielt, die rund 400 Kinder aber schon. Beim Vorbewerb der Safety-Tour des NÖZSV am Mittwoch in Vösendorf zeigten sie, was sie über Sicherheit wissen, und hatten jede Menge Spaß dabei.

Ein Bewerb mit 16 Schulklassen in einer Halle – das kann laut, turbulent und eng werden...

Das Wetter hat zwar nicht ganz mitgespielt, die rund 400 Kinder aber schon. Beim Vorbewerb der Safety-Tour des NÖZSV am Mittwoch in Vösendorf zeigten sie, was sie über Sicherheit wissen, und hatten jede Menge Spaß dabei.

Ein Bewerb mit 16 Schulklassen in einer Halle – das kann laut, turbulent und eng werden. Es kann aber auch ein spannender und lustiger Vormittag werden. Der Stopp der „Safety-Tour“ des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes am 8. Mai in Vösendorf war spannend, lustig, lehrreich und – zugegeben – laut. Aber das ist bei über 400 Kindern aus 3. und 4. Volkschulklassen in voller Action ganz normal. Schließlich ging es darum, welche Klassen im Juni zum Landesfinale der Tour nach Korneuburg fahren dürfen.

Alle haben ihr Bestes gegeben, und alle haben Preise und Urkunden gewonnen. Aber Siegerklasse kann es nur eine geben. Und das war in Vösendorf die VS Alland. Als Belohnung darf sie und die zweitplatzierte VS Trumau nun im Juni am Landesfinale teilnehmen. Dort treffen sie in Korneuburg auf die Siegerklassen der anderen 5 Vorbewerbe.

Die neue Bezirksleiterin Manuela Pillwein war zum Antrittsbesuch bei Bezirkshauptfrau Gerlinde Draxler

Zivilschutz gehört zu den wichtigen Aufgaben jeder Gemeinde und auch jedes Bezirkes. In den Gemeinden kümmern sich die Zivilschutzbeauftragten darum, auf Bezirksebene ein/e Bezirksleiter/in. Für den Bezirk Mistelbach hat der Landesvorstand des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes NÖZSV vor kurzem Manuela Pillwein mit der Bezirksleitung vertraut...

Die neue Bezirksleiterin Manuela Pillwein war zum Antrittsbesuch bei Bezirkshauptfrau Gerlinde Draxler

Zivilschutz gehört zu den wichtigen Aufgaben jeder Gemeinde und auch jedes Bezirkes. In den Gemeinden kümmern sich die Zivilschutzbeauftragten darum, auf Bezirksebene ein/e Bezirksleiter/in. Für den Bezirk Mistelbach hat der Landesvorstand des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes NÖZSV vor kurzem Manuela Pillwein mit der Bezirksleitung vertraut. Manuela Pillwein ist Amtsleiterin in Hausbrunn und dort seit 4 Jahren auch stellvertretende Zivilschutzbeauftragte. Jetzt war sie zum offiziellen Antrittsbesuch bei Bezirkshauptfrau Mag. Gerlinde Draxler. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Zivilschutz ist mir sehr wichtig, und Frau Pillwein kann mit ihrer Erfahrung sicher viel Bewährtes in Bewegung halten und viel Neues in Bewegung bringen. Mit geballter Damenpower wird der Zivilschutz im Bezirk den gebührenden Stellenwert haben“, so die Bezirkshauptfrau. Die neue Bezirksleiterin meint: „Die Aufgabe ist sowohl eine Ehre als auch eine Herausforderung für mich. In vielen Gemeinden kann ich mit engagierten Zivilschutzbeauftragten kooperieren. In einigen wenigen Gemeinden gibt es Luft nach oben. Da bin ich zuversichtlich, dass wir gemeinsam im Interesse der Bevölkerung etwas verbessern werden.“

Spaß, Sicherheit und Sportsgeist bei der Safety Tour in Wieselburg-Land
Der erste Bewerb der "Safety Tour 2024" ist bei strahlendem Sonnenschein über die Bühne gegangen.

Über 400 Kinder zeigten am Messegelände in Wieselburg, was sie alles über Sicherheit wissen und stellten ihr Gefahrenbewusstsein unter Beweis

Kühl war es noch, als die Schüler:innen der Volksschulen Waidhofen/Ybbs, Lunz am See, Amstetten Preinsbacherstraße, Yspertal, Petzenkirchen, Emmersdorf, Ertl, Ardagger, Wolfsbach und Wieselburg beim Messegelände eintrafen. Die Safety Tour des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes NÖZSV machte Station...

Spaß, Sicherheit und Sportsgeist bei der Safety Tour in Wieselburg-Land
Der erste Bewerb der "Safety Tour 2024" ist bei strahlendem Sonnenschein über die Bühne gegangen.

Über 400 Kinder zeigten am Messegelände in Wieselburg, was sie alles über Sicherheit wissen und stellten ihr Gefahrenbewusstsein unter Beweis

Kühl war es noch, als die Schüler:innen der Volksschulen Waidhofen/Ybbs, Lunz am See, Amstetten Preinsbacherstraße, Yspertal, Petzenkirchen, Emmersdorf, Ertl, Ardagger, Wolfsbach und Wieselburg beim Messegelände eintrafen. Die Safety Tour des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes NÖZSV machte Station. Und darum ging es dann bald heiß her. Denn die besten beiden Klassen dürfen im Juni zum Landesfinale der Tour nach Korneuburg fahren.
In 5 Bewerben konnten die Teilnehmer:innen zeigen, was sie zu Sicherheitsthemen schon wissen, und sie konnten ihr Können und ihre Geschicklichkeit zeigen. Ob Sicherheitsquiz, Löschspiel, Gefahrenstoff-Puzzle, Radspiel oder das ÖBB-Spiel – den ganzen Vormittag waren Teamgeist, Wissen und Können gefragt. Zwischen den Spielen war genug Zeit, bei den Stationen der ÖBB, der Kinderpolizei, der Polizei, der Feuerwehr, des Roten Kreuzes und der Initiative „Tut gut“ vorbeizuschauen. Dort konnten die Kinder etwa Feuerwehrausrüstung ausprobieren oder Geschicklichkeitsspiele trainieren, auf jeden Fall viel Spaß haben. Mit dabei waren bei strahlendem Sonnenschein16 Klassen. Alle haben ihr Bestes gegeben, und alle haben Preise und Urkunden gewonnen. Aber Siegerklasse kann es nur eine geben. Und das war in Wieselburg-Land die VS Yspertal. Als Belohnung darf sie und die zweitplatzierte VS Ertl nun im Juni am Landesfinale teilnehmen. Dort treffen sie in Korneuburg auf die Siegerklassen der anderen 5 Vorbewerbe.
Die Safety-Tour hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern Sicherheitsmaßnahmen auf spielerische und interaktive Weise näherzubringen. Durch den Wettbewerb werden die Schülerinnen und Schüler dazu ermutigt, sich aktiv mit verschiedenen Aspekten der Sicherheit auseinanderzusetzen und ihr Wissen praktisch anzuwenden.

"Wir sind beeindruckt von der hohen Motivation und dem Engagement der teilnehmenden Schulen", sagte Franz Zehetgruber, der Veranstaltungsleiter der Safety-Tour. "Die Schülerinnen und Schüler haben gezeigt, dass sie durch ihre Lehrkräfte gut vorbereitet sind und ein umfangreiches Verständnis für Sicherheitsfragen haben. Wir gratulieren der Volksschule Yspertal herzlich zum ersten Platz und danken allen Schulen für ihre Teilnahme."

„Möglich wird diese Veranstaltungsreihe erst durch die vielen engagierten ehrenamtlichen Zivilschützerinnen und Zivilschützer“, ergänzt LAbg. Bgm. Christoph Kainz, Präsident des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes. „Ihnen, und den Lehrerinnen und Lehrern der teilnehmenden Volksschulen gilt mein besonderer Dank!“

Enzersdorf an der Fischa, 7. April 2024 - Der Niederösterreichische Zivilschutzverband richtete am 7. April 2024 ein herzliches Dankeschönfest im Volksheim Enzersdorf an der Fischa aus, um den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern Anerkennung und Dankbarkeit auszusprechen...

Enzersdorf an der Fischa, 7. April 2024 - Der Niederösterreichische Zivilschutzverband richtete am 7. April 2024 ein herzliches Dankeschönfest im Volksheim Enzersdorf an der Fischa aus, um den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern Anerkennung und Dankbarkeit auszusprechen.

„Dieses Fest ist eine ideale Gelegenheit, den freiwilligen Einsatz und das Engagement der Helferinnen und Helfer zu würdigen.“ betonte LAbg. Bgm. Christoph Kainz, Präsident des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes. Landesrat Christoph Luisser und Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig überbrachten ihre herzlichen Grußworte und unterstrichen die Bedeutung des ehrenamtlichen Dienstes für die Gemeinschaft.

Ein Höhepunkt des Abends war die Darbietung des ComedyClans mit ihrem Programm "Frisch Serviert", das für beste Unterhaltung sorgte. Vize-Präsident LAbg. Bernhard Heinreichsberger schloss die Veranstaltung mit seinen Schlussworten ab und betonte nochmals die Wertschätzung des NÖZSV für die unermüdliche Arbeit der freiwilligen Helferinnen und Helfer.

Als krönender Abschluss wurde den Teilnehmern ein köstliches Chili con Carne serviert, das in der NÖZSV-eigenen Feldküche zubereitet wurde.
Das Dankeschönfest des NÖZSV war nicht nur eine Gelegenheit, Wertschätzung auszudrücken, sondern auch ein Moment der Gemeinschaft und des Zusammenhalts, der die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements hervorhob.

Alle Fotos finden Sie hier zum Download: https://adobe.ly/4cLHdlI

Foto

Vlnr.:
Werner Herbert, Nationalratsabgeordneter
Markus Schimböck, Präsident Wasserrettung NÖ
Markus Plöchl, Bürgermeister Enzersdorf an der Fischa
Ulrike Königsberger-Ludwig, Landesrätin
Hptm. Peter Hochegger, Landespolizeidirektion NÖ
LAbg. Bgm. Christoph Kainz, Präsident NÖZSV
Christoph Luisser, Landesrat
Hannes Weninger, Landtagsabgeordneter

Landeskonferenz 2024 des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes

Rückblick, Bestandsaufnahme, Ausblick und Kooperationen waren die zentralen Themen, Ehrungen der feierliche Abschluss der Konferenz

Alle, die mit Zivilschutz in Niederösterreich zu tun haben, waren eingeladen. Und so gut wie alle sind gekommen. Neben vielen Freiwilligen des NÖZSV konnte Moderator Tom Schwarzmann hochrangige Vertreter aller Blaulichtorganisationen, Partnerinstitutionen und Sponsoren begrüßen...

Landeskonferenz 2024 des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes

Rückblick, Bestandsaufnahme, Ausblick und Kooperationen waren die zentralen Themen, Ehrungen der feierliche Abschluss der Konferenz

Alle, die mit Zivilschutz in Niederösterreich zu tun haben, waren eingeladen. Und so gut wie alle sind gekommen. Neben vielen Freiwilligen des NÖZSV konnte Moderator Tom Schwarzmann hochrangige Vertreter aller Blaulichtorganisationen, Partnerinstitutionen und Sponsoren begrüßen. Und natürlich Vertreter des Landes Niederösterreich, der Bezirkshauptmannschaften, der Gemeindevertreterverbände sowie dem Bundesverband für Zivilschutz und etlichen Landesverbänden. Besonders erfreulich war die Teilnahme der Delegation des Zivilschutzes Brežice in Slowenien.

Präsident Kainz blickte auf die Leistungen des Verbandes und der Ehrenamtlichen in den letzten Jahren zurück. Im Mittelpunkt standen vor allem Vortragstätigkeiten im Sinne der Eigenverantwortung, Erstellung und Aktualisierung von Katastrophenschutzplänen und unzählige Informationsveranstaltungen quer durch Niederösterreich dar. Gemeinsam mit den NÖ Gemeinden arbeitet der NÖZSV intensiv an der flächendeckenden Erstellung von Sonderkatastrophenschutzplänen „Strom- und Infrastrukturausfall“.

Präsident Kainz unterstrich die immer größer werdende Bedeutung der Aktion „Füreinander Niederösterreich“, welche als professionelle Nachbarschaftshilfe in ganz Niederösterreich installiert werden soll.

Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit dem Roten Kreuz Niederösterreich (Präsident Hans Ebner) und dem Niederösterreichischen Zivilschutzverband (Präsident LAbg. Bgm. Christoph Kainz).

BR Andreas Spanring sprach in Vertretung von Landesrat Christoph Luisser. Er betonte die Wichtigkeit der Zusammenarbeit von Land, Gemeinden und Einsatzorganisationen und zeigte sich stolz über die gelebte Hilfsbereitschaft in Niederösterreich. Zum Thema „Blackout-Vorbereitung“ merkte er an, dass der Selbstschutzgedanke noch mehr in den Köpfen der Bevölkerung verankert werden muss.

Zum Abschluss ehrten Präs. Kainz und LGF Thomas Hauser langjährige und besonders engagierter Ehrenamtliche und dankten für deren Einsatz. Beim Buffet gab es dann noch lange, angeregte Gespräche und Meinungsaustausch.

Pressekonferenz zur Präsentation des neuen Notfallfolders in 6 Sprachen. Ein Projekt das wir zusammen mit den KLAR! Regionen Waldviertel Nord und Kampseen gemacht haben. Vielen Dank auch an die Stadtgemeinde Gföhl für den herzlichen Empfang im Stadtsaal!

Vlnr...

Pressekonferenz zur Präsentation des neuen Notfallfolders in 6 Sprachen. Ein Projekt das wir zusammen mit den KLAR! Regionen Waldviertel Nord und Kampseen gemacht haben. Vielen Dank auch an die Stadtgemeinde Gföhl für den herzlichen Empfang im Stadtsaal!

Vlnr.: Bgm. Andreas Pichler (Obmann der Region Kampseen), Nina Hubaczek (KLAR! Managerin), Mag. Viktoria Grünstäudl (KLAR! Managerin), Vbgm. Margit Weikartschläger MA BEd (Vertreterin der KLAR! Waldviertel Nord), Karina Zimmermann MA (KLAR! Managerin), LAbg. Bgm. Christoph Kainz (Präsident des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes), Etzenberger Ludmilla (Bürgermeister von Gföhl), Bgm. Franz Aschauer (KLAR! Region Kampseen)

Die Bundesministerin für Landesverteidigung Mag. Klaudia Tanner besuchte am 19. Februar 2024 die Landesgeschäftsstelle des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes in Tulln...

Die Bundesministerin für Landesverteidigung Mag. Klaudia Tanner besuchte am 19. Februar 2024 die Landesgeschäftsstelle des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes in Tulln. Der Besuch fand im Rahmen eines informativen Rundgangs durch die Einrichtung statt und bot Gelegenheit zu intensiven Gesprächen über die erfolgreiche Kooperation zwischen dem Österreichischen Bundesheer und dem Niederösterreichischen Zivilschutzverband.
Die Ministerin zeigte sich beeindruckt von der professionellen Arbeit des NÖZSV, insbesondere im Bereich der Prävention. In Anerkennung der engen Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen lobte Tanner die herausragenden Leistungen des Zivilschutzverbandes in Bezug auf die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung.

Landesgeschäftsführer Thomas Hauser und Vizepräsident Bernhard Heinreichsberger führten die Ministerin durch die Landesgeschäftsstelle und präsentierten dabei die vielfältigen Aktivitäten und Projekte des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Aktion "Füreinander Niederösterreich" gelegt, bei der gemeinsame Anstrengungen für das Wohl der Bevölkerung im Mittelpunkt stehen.
Der Besuch unterstreicht die wichtige Rolle, die der Niederösterreichische Zivilschutzverband in der Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Bundesheer spielt, und betont die gemeinsamen Anstrengungen beider Organisationen im Bereich der Sicherheit und Prävention.

METRO unterstützt den Niederösterreichischen Zivilschutzverband. Die Sponsoringübergabe, an der Robert Spevak, Barbara Hauser und Thomas Hauser teilnahmen, unterstreicht das Engagement beider Organisationen für den Schutz der Gemeinschaft. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit für eine sicherere Zukunft...

METRO unterstützt den Niederösterreichischen Zivilschutzverband. Die Sponsoringübergabe, an der Robert Spevak, Barbara Hauser und Thomas Hauser teilnahmen, unterstreicht das Engagement beider Organisationen für den Schutz der Gemeinschaft. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit für eine sicherere Zukunft.

Bundeskanzler Karl Nehammer war am 22. Dezember zu Besuch im Blaulichtzentrum Enzersdorf an der Fischa und bedankte sich für den Einsatz der Blaulichtorganisationen im vergangenen Jahr. ...

Bundeskanzler Karl Nehammer war am 22. Dezember zu Besuch im Blaulichtzentrum Enzersdorf an der Fischa und bedankte sich für den Einsatz der Blaulichtorganisationen im vergangenen Jahr.

Wir sind nun auch auf „Cities“ zu finden und werden dort regelmäßig zu Zivilschutz-Themen posten – also gleich folgen und teilen! Übrigens: Cities gibt es als App fürs Handy und als Desktop-Version!
https://citiesapps.com/cities/no-zivilschutzverbandtulln-an-der-donau
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Wir sind nun auch auf „Cities“ zu finden und werden dort regelmäßig zu Zivilschutz-Themen posten – also gleich folgen und teilen! Übrigens: Cities gibt es als App fürs Handy und als Desktop-Version!
https://citiesapps.com/cities/no-zivilschutzverbandtulln-an-der-donau

Unser neues Video „Blackoutsichere Apotheke – geht das?“ ist ab sofort auf YouTube online. Schaut doch rein: https://youtu.be/gv1PESjNZw0...

Unser neues Video „Blackoutsichere Apotheke – geht das?“ ist ab sofort auf YouTube online. Schaut doch rein: https://youtu.be/gv1PESjNZw0